Zürich, 24. Oktober – «Tiana Moser ist als konsensfähige Politikerin bekannt, die weit über die eigene Partei hinaus anschlussfähig ist», sagt Nicola Forster, Co-Präsident der GLP Kanton Zürich. Als Kandidatin des politischen Zentrums ist Tiana Moser für eine breite Wählerschaft von links bis mitte-rechts wählbar.

Das zeigt ihr Resultat aus dem ersten Wahlgang: Sie konnte nicht nur in den Städten, sondern auch in den Agglomerations- und Landgemeinden erfolgreich Stimmen sammeln - und dies ohne offizielle Unterstützung einer anderen Partei. Tiana Moser holte kantonsweit gar am zweitmeisten Panaschierstimmen: Ihre 26’266 Panaschierstimmen kommen aus allen politischen Lagern. Entsprechend gross ist ihr Potential im zweiten Wahlgang. 

Es braucht lösungsorientierte Stimmen im Ständerat  

Die Polarisierung im Nationalrat hat zugenommen. Umso mehr kommt dem Ständerat eine Schlüsselrolle zu. Gerade der Wirtschaftsmotor Kanton Zürich ist dringend auf eine reform- und kompromissfähige Bundespolitik angewiesen. In zentralen Dossiers wie der Europapolitik, den Sozialwerken oder der Gesundheitspolitik braucht es rasch tragfähige Lösungen. «Tiana Moser kann im Ständerat mit ihrer unideologischen Art griffige Lösungen ermöglichen.» betont Corina Gredig, Co-Präsidentin der GLP Kanton Zürich. 

Die ideale Vertreterin für den Wirtschafts- und Forschungsplatz Zürich

Tiana Moser ist Zürcherin durch und durch. In Weisslingen im Zürcher Oberland aufgewachsen und zwischenzeitlich in Winterthur wohnhaft, lebt sie heute in Zürich-Witikon. Tiana Moser ist weit über den Kanton Zürich hinaus als prägende Bundespolitikerin bekannt und als dynamische, langjährige Fraktionschefin geschätzt.

Moser überzeugt durch ihren grossen politischen Erfahrungsschatz, ihre Glaubwürdigkeit als Politikerin und als Mensch, sowie den Willen und die Kompetenz, die drängendsten Herausforderungen für unser Land anzupacken. Als Vorstandsmitglied von Zürich Tourismus setzt sie sich aktiv für einen wichtigen Wirtschaftszweig mit vielen Arbeitsplätzen in unserem Kanton ein. Auch den Forschungsstandort Zürich kennt sie aus ihren Studien sowie Arbeitsstellen an verschiedenen Zürcher Hochschulen bestens.  

 «Wir sind überzeugt, dass Tiana Moser als Konsens-Kandidatin die Zürcherinnen und Zürcher als Standesvertreterin im Ständerat hervorragend und mit Herzblut repräsentieren wird», sagt Nicola Forster.